Musik des Jahres 2015 – Side B

Hier kommt nun der zweite Teil meiner Musik des Jahres 2015. Teil 1 gibt es hier.

Catz ’n Dogz – Get It Right (ft. Tanika)

Der Song hat das gewisse Etwas. Kann gar nicht genau sagen, wieso er mir so gut gefällt. Aber eben: Musik ist Gefühlssache.

Gaika – Blasphemer

Traumhaft. Mehr muss man dazu nicht sagen.

Bryma – 1 Pound

Ok, ist glaub von 2014. Hab den aber erst 2015 entdeckt. Und darum ist der Song auf meiner 2015er Liste.

Romare – Motherless Child

Schön ruhig. Braucht es zwischendurch halt auch.

Justin Robertson’s Deadstock 33s ft. Daniel Avery – I Am Automatic

Daniel Avery hatte ich auch schon auf meiner Liste. Und Justin Robertson hat nun mal dieses unglaubliche Album rausgebracht. Deshalb dieser Track davon. Ach ja: Justin ist auch sonst ein ganz cooler Typ.

Tei Shi – Bassically

Power! So muss das gehen!

Lyrics Born – Chest Wide Open (ft. David Shaw)

Ganz guter Song. Ach was. Sehr guter Song. Lyrics Born würde ich gerne mal live sehen.

1200 Techniques – Flow Is Trouble (ft. Ghostface Killah)

Ich mag wirklich guten Rap. Und das ist definitiv guter Rap.

Vince Staples – Norf Norf

Wenn wir schon bei gutem Rap sind, darf Vince Staples nicht fehlen.

Pusha T – Untouchable

Und gleich nochmals grossartiger Rap. Auch Pusha T kommt regelmässig auf meine Best-Of-Listen.

Fetty Wap – Trap Queen

Super gute Stimme.

Grimes – Flesh Without Blod/Life In The Vivid Dream

Das neue Grimes-Album gehört sicher auch zu den Highlights dieses Jahres. Und deshalb – fast schon zufällig – diesen Song davon ausgewählt.

Foxes – If You Leave Me Now

Foxes gehört auch fix zu den besten Künstlerinnen des Jahres. Auch sie würde ich sehr gerne mal live sehen.

Das war’s vorerst mit den besten Songs für 2015. Vielleicht gibt es später noch den Nachschlag mit den Bonus Tracks.

Musik des Jahres 2015 – Side A

Auch in diesem Jahr gibt es wieder die Liste „Musik des Jahres“. Wie schon 2013 und 2014. Und auch dieses Jahr gilt, dass dies keine Rangliste ist. Einfach eine Liste (hier gibt es Teil 2) mit Musik, die mich dieses Jahr begleitet hat oder die mir besonders zugesagt hat. Sicher habe ich wieder einige Tracks/Alben/Künstler vergessen. Die kommen dann vielleicht nächstes Jahr.

Wiley – P Money

Keine Best-Of-Liste ohne Wiley. Jedes Jahr. Gopf! Der Typ ist talentiert!

Cousin Stizz – No Bells

Cousin Stizz ist bei vielen Leuten wohl schon länger auf dem Radar. Bei mir geht das halt manchmal ein bisschen länger.

Lao Ra – Jesus Made Me Bad

Bin über diese grossartige Sängerin aus Bogota eher zufällig gestolpert. Von ihr wird man sicher noch ganz viel hören.

Ezra Furman – Restless Year

Zugegeben: Der Song lief fast ein bisschen zu oft. Aber ich mag den. Komischerweise finde ich nur diesen Song von Ezra Furman gut. War extrem enttäuscht, als ich mal das ganze Album durchgehört hatte.

LunchMoney Lewis – Bills

Bleiben wir gleich mal bei den offensichtlichen Hits des Jahrs. Einfach ein schöner Feel-Good-Song.

Kendrick Lamar – These Walls (ft. Bilal, Anna Wise, Thundercat)

Wusste fast nicht, welchen Track vom grossartigen Album „To Pimp A Butterfly“ ich nehmen sollte. Für mich das Album des Jahres.

Dawn – Billie Jean x Dance

Hammer Beat!

Mac DeMarco – The Way You’d Love Her

Super easy Song. Ja, auch diesen hat man in diesem Jahr öfters gehört.

Phonat – Fire (ft. Jolie and the Key)

Nicht nur der Song auch das Video ist ganz grosse Klasse. Hoffentlich kommt da noch mehr davon.

Mnek – The Rhythm

Der Tanz-Track für ein gutes Wochenende. Immer und immer wieder.

Blitz The Ambassador – Shine

Auch Blitz gehört zu den festen Werten in jeder Jahres-Best-Of-Liste. Dieses Jahr mit seinem Diasporadical-Album.

Future – Where Ya At (ft. Drake)

Drake könnte man ja einfach alleine mit einem Song in der Liste haben. Am besten ist er meiner Meinung nach jedoch bei Kollaborationen. Zum Beispiel bei dieser hier.

Kelela – Rewind

Stimme, Beat – hier stimmt einfach alles.

Mein OASG-Programm 2015

Alle Jahre wieder. Und da ich dieses Jahr sehr spät dran bin, nur ganz kurz mein OpenAir St.Gallen Programm für 2015. Wahrscheinlich verpasse ich von diesem Programm die Hälfte und entdecke ganz viele andere Musiker, die ich hier nicht berücksichtigt habe. Egal. Es macht Spass und so soll es sein.
Ach ja: Am Donnerstag werde ich nicht sicher dort sein. Muss schliesslich am Freitag noch arbeiten.
Donnerstag:
20.00 Uhr Musig uf de Gass – Dachs
23.45 Uhr Musig uf de Gass – Missue
00.00 Uhr Sternenbühne – The Glitch Mob

Freitag:
16.15 Uhr Sternenbühne – Yes I’m Very Tired Now
17.45 Uhr Sternenbühne – Jack Garratt
18.45 Uhr Sitterbühne – Royal Blood
19.30 Uhr Sternenbühne – Kate Tempest
21.45 Uhr Chesterfield Stage – Mimiks
22.30 Uhr Sitterbühne – Noel Gallagher’s High Flying Birds
00.30 Uhr Sitterbühne – The Chemical Brothers
01.15 Uhr Sternenbühne – Hoffmaestro
03.00 Uhr Sternenbühne – Cotton Claw

Samstag:
16.15 Uhr Sternenbühne – The Districts
19.45 Uhr Sternenbühne – Fink
21.30 Uhr Sternenbühne – Tove Lo
21.45 Uhr Chesterfield Stage – True
22.30 Uhr Sitterbühne – Placebo
23.30 Uhr Sternenbühne – Fritz Kalkbrenner
01.30 Uhr Sternenbühne – Kadebostany
03.00 Uhr Sternenbühne – Camo & Krooked

Sonntag:
13.30 Uhr Sternenbühne – Kwabs
16.00 Uhr Sitterbühne – Kraftklub
18.00 Uhr Sitterbühne – Paolo Nutini

Zwei Sachen stören mich gewaltig an diesem Programm:
1. Royal Blood und Kate Tempest überschneiden sich
2. Kwabs ist am Sonntag mit 13.30 Uhr viel zu früh auf der Bühne

PS: Falls Du auf Twitter bist und wissen willst, was denn die Bands am OASG so dort posten, kannst Du ganz einfach dieser Liste folgen.

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Musik des Jahres 2014 ¦ Bonus Tracks

Im Titel steht zwar „Bonus Tracks“, gemeint ist aber eher ein dritter Teil meiner „Best Of“-Liste. Hier ist „Side A“ und hier die „Side B„. Weiter geht’s mit dem letzten Teil:

Broods – Bridges (Penguin Prison Remix)

Broods kann man auch ohne Remixe hören. Aber der Penguin Prison Remix ist einfach super!

D’Angelo and The Vanguard – Ain’t That Easy

D’Angelo ist zurück! Endlich! Und weil es – zumindest für mich – völlig überraschend kam, freue ich mich umso mehr.

Lolawolf – Jimmy Franco (feat. A$AP Rocky)

So neu und trotzdem kennt man Lolawolf natürlich. Ist Zoe Kravitz mit Reputante.

Joel Compass – Forgive Me

Soul und R&B muss nicht schnulzig sein. Und genau aus diesem Grund hatte ich Joel Compass bereits im letzten Jahr auf meiner Liste.

The Griswolds – Beware the Dog

Wunderbar witziger Videoclip. Und der Song ist auch nicht ohne.

Prince – Funknroll

Ist mir zuerst fast entgangen, dass Prince ein neues Album hat. Muss man einfach lieben. Er hat den Funk!

Aphex Twin – minipops 67 (120.2) (source field mix)

Entweder man liebt oder man hasst Aphex Twin. Ich liebe ihn.

Freddy Fresh & Andy Ictus – Hardcore Rocka (ft. Tanto Metro und Devonte)

Big Beat ist zurück! Danke Freddy! Hach! Übrigens: Seine neue Single mit Kitten and The Hip muss man auch gehört haben.

Evil Nine – Your Girl


Breakbeat war nie weg. Zumindest für mich nicht. Und dass es noch immer gute Tracks gibt, zeigen nicht zuletzt die Labels „Punks“ (von den Stanton Warriors) oder „Bass=Win“ (von Rico Tubbs und Terry Hooligan).

Musik des Jahres 2014 ¦ Side B

Nach der „Side A“ folgt nun die „Side B“. Es kommen dann noch die Bonus Tracks. Und da ich das gestern so nicht geschrieben habe: Bei fast allen diesen Bands/Musikern kann man bedenkenlos das ganze Album kaufen. Ich habe jeweils einfach nur einen Song herausgesucht. Weiter geht’s:

Talib Kweli – State Of Grace

Talib Kweli zeigt, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört und bringt so ziemlich das wichtigste Rap-Album des Jahres raus.

IYES – Glow

Endlich haben IYES ein Label gefunden. Und überzeugen vom ersten Ton an. Hoffe sehr, dass ich sie mal irgendwo Live sehe.

Mikill Pane – Full Clip (feat. Jodie Abacus)

Einer der witzigsten Videoclips des Jahres (Song beginnt nach rund 1 Minute). Und als wäre das nicht genug, bringt Mikill Pane gleich auch einen Top-Track!

Wiley – On A Level

Auf Wiley kann man sich verlassen. Er bringt mehrere Alben (offiziell oder inoffiziell) pro Jahr raus und kann trotzdem die Qualität halten. Auch „Snakes & Ladders“ ist wieder super. Wiley kaufe ich immer blind.

Future Brown – Talkin Bandz (feat. Shawnna, DJ Victoriouz)

Von Future Brown wird man noch viel hören. Auf dieses Album freue ich mich auch schon. Wird 2015 bei Warp rauskommen.

Kate Tempest – The Beigeness

Für mich eine der ganz grossen Entdeckungen 2014. Aber natürlich schon lange kein Geheimtipp mehr.

Grimes – Oblivion

Diese Stimme ist magisch. Wusste lange nicht, ob ich Grimes mag oder nicht. Aber da sie mich doch nie loslässt, muss ich sie wohl mögen.

Open Mike Eagle – Informations (feat. Kool A.D.)

Super Beat, super Raps. Mehr braucht es nicht.

Ten Walls – Walking with Elephants

Wunderschön. Und hypnotisch. Eine 2014-Liste ohne Ten Walls ist einfach nicht vollständig.

Banks – Goddess

Banks habe ich schon letztes Jahr gebracht. Und ich werde die immer wieder bringen. Zumindest solange sie neue Songs veröffentlicht.

-> hier geht es zu den Bonus Tracks.

Musik des Jahres 2014 ¦ Side A

Bin jetzt mal später mit meiner Liste dran. Aber trotzdem habe ich eine. Wie auch im letzten Jahr. In diesem Jahr mache ich aber gleich mehrere Beiträge dazu, weil ich doch einige Künstler hervorheben will. Gibt also eine „Side A“, „Side B“ und noch die „Bonus Tracks“.

Beginnen wir doch mal mit der „Side A“ (ach ja: Die Liste ist keine Rangliste. Die Tracks/Alben sind so unterschiedlich, da könnte ich mich nie entscheiden, welcher jetzt besser ist).

Les Sins – Brother

Das neuste Projekt von Chaz Bundick aka Toro Y Moi. Ganz grosse Clubmusik!

Jaded – Buss The Skeng

Bleiben wir gleich mal bei der Clubmusik. Mit „Buss The Skeng“ kommt ein super Stück von Jaded, bei dem garantiert getanzt wird.

La Roux – Uptight Downtown

La Roux ist zurück! Und wie!

Röyksopp – Skulls

Weitere Rückkehrer sind Röyksopp. Und sie tönen noch immer gleich wie früher. Das meine ich positiv.

Natalie Prass – Bird of Prey

Super Stimme und gute Songs. Das Album kommt zwar erst 2015 raus, könnte bei meiner nächsten Jahres-Best-Of-Liste nochmals auftauchen.

Kwabs – Walk

So muss das sein!

The Derevolutions – Now You Know My Name

DER Feelgood-Track des Jahres 2014. Wenn es einen Sommerhit gab, dann war es dieser Song.

Tälä – Serbia

Und gleich zurück zu den düsteren Tönen. Tälä, eine Iranerin, die in London lebt, hat mich komplett aus den Socken gehauen.

Shamir – On The Regular

Wild und irgendwie kindisch. Aber ja: Mir gefällt’s!

Vince Staples – Blue Suede

Keine Liste ohne HipHop. Und Vince Staples trifft genau meinen Geschmack.

-> hier geht es zur „Side B
-> hier geht es zu den „Bonus Tracks

Mein Programm für das OpenAir St.Gallen 2014

Bild vom OpenAir St.Gallen 2013.

Alle Jahre wieder erstelle ich meine persönliche OpenAir St.Gallen Programm-Liste. Von Acts, die ich gerne mal sehen will, bis hin zu Musikern, von denen ich eine Überraschung erwarte. So natürlich auch wieder in diesem Jahr. Im diesjährigen Programm habe ich keine grossen „Favoriten“ entdeckt.

Sollte es traumhaftes Wetter geben, bin ich vielleicht schon am Donnerstag im Sittertobel. Wäre mein erstes Mal – meist reichen mir ja die 2,5 Tage Festival. Ich würde ein Schnitzelbrot essen und mir von 20.15-21.15 Uhr Left Boy auf der Sternenbühne anschauen.
Am Freitag gehe ich meist erst gegen Abend ans OpenAir (ja, ich schlafe jeweils zu Hause). Als erstes gleich mal vor die Sitterbühne und ein bisschen bei den Foals (18.45-19.45) mitlauschen. Keine Ahnung, was ich von denen erwarten soll. Gleich danach geht zur Sternenbühne, wo London Grammar (19.45-20.45) auftreten werden. Die wurden ja so sehr gehyped – muss man also sehen. Trotzdem wechsle ich vorzeitig die Bühne und geniesse den Abendeinbruch mit Ellie Goulding (20.30-21.45) vor der Sitterbühne. Anschliessend vielleicht noch The Naked And Famous (21.30-22.45, Sternenbühne). Obwohl ich wahrscheinlich bis dann einige Freunde getroffen habe und die Hälfte meines Programms deshalb geändert habe. Ansonsten zurück zur Sitterbühne und die Black Keys (22.30-00.00) schauen. Wirklich gespannt bin ich am Freitag aber auf Bonobo (23.30-00.45, Sternenbühne). Vielleicht bleibe ich gleich dort, um noch das Dubioza Kolektiv (01.30-02.30, Sternenbühne) zu hören. Vielleicht auch dazwischen einen Abstecher zu Pretty Lights (00.45-02.00, Sitterbühne). Da soll ja die Show sehr gut sein. Baauer (03.00-04.00, Sternenbühne) werde ich ziemlich sicher verpassen und bereits im Bett liegen. Wer weiss.
Alle OpenAir-Gänger wissen: Samstag ist der schwerste Tag. Am Freitag ein bisschen übertrieben… Also schlaf- und duschbedingt frühestens um 16 Uhr im Sittertobel. Essen und dazu die letzten Töne von Knackeboul (15.15-16.15, Sitterbühne) hören. Danach nochmals entspannen. Mit Freunden reden. Trinken. Regenerieren. Den traditionellen OpenAir-Gelände-Rundgang machen. Zwischen 18.00 und 1845 Uhr kurz bei Herr Bitter auf der Chesterfield Live Stage vorbei schauen. Junip (19.45-20.45, Sternenbühne) einen kleinen Besuch abstatten. Zu Casper (20.30-21.45) vor die Sitterbühne gehen. Dort bleiben? Oder doch noch ein Ohr voll Chvrches (21.30-22.45, Sternenbühne) nehmen? Keine Ahnung. Auf jeden Fall wird die Stimmung bei Seeed (22.30-00.00, Sitterbühne) sicher ausgezeichnet sein. Auch wenn es nicht unbedingt meine bevorzugte Band ist, will ich die sehen. Danach geht es wieder Schlag auf Schlag: Moderat (23.30-00.45, Sternenbühne) und Saalschutz Live (00.00-00.45, Chesterfield Live Stage) könnten zu Highlights dieses Jahres werden. Um 00.45 Uhr geht es auf jeden Fall mit C2C auf der Sitterbühne bis 02.00 Uhr bereits wieder weiter. Moop Mama (01.30-02.30, Sternenbühne) wäre da mein mögliches Ausweichprogramm, sollte ich auf der grossen Bühne enttäuscht werden. Und dann ist da ja noch Kavinsky (03.00-04.00, Sternenbühne). Aber eben. Zu alt. Zu müde. Zu Bett.
Am Sonntag muss ich mir ernsthaft überlegen, ob ich überhaupt noch gehen will. Jack Stoiker & Gäste (11.45-12.45, Sternenbühne) verpasse ich ziemlich sicher. Ob ich es zu Bastille (14.15-15.15, Sitterbühne) schaffe? Oder erst zu Milky Chance (15.15-16.15, Sternenbühne)? Sportfreunde Stiller (16.00-17.15, Sitterbühne) will ich im WM-Jahr natürlich schon noch sehen. Während Imagine Dragons (18.00-19.30, Sitterbühne) spielen, mache ich mich glaub auf den Heimweg. Am Montag wartet London auf mich.

Hier noch mein OpenAir in der Übersicht:
Donnerstag:
20.15-21.15
Left Boy (Sternenbühne)

Freitag:
18.45-19.45
Foals (Sitterbühne)
19.45-20.45
*London Grammar (Sternenbühne)
20.30-21.45
*Ellie Goulding (Sitterbühne)
21.30-22.45
The Naked And Famous (Sternenbühne)
22.30-00.00
The Black Keys (Sitterbühne)
23.30-00.45
*Bonobo (Sternenbühne)
00.45-02.00
*Pretty Lights (Sitterbühne)
01.30-02.30
Ev. Dubioza Kolektiv (Sternenbühne)
03.00-04.00
Baauer (Sternenbühne)

Samstag:
15.15-16.15
Knackeboul (Sitterbühne)
18.00-18.45
Herr Bitter (Chesterfield Live Stage)
19.45-20.45
Junip (Sternenbühne)
20.30-21.45
Casper (Sitterbühne)
21.30-22.45
Chvrches (Sternenbühne)
22.30-00.00
*Seeed (Sitterbühne)
23.30-00.45
*Moderat (Sternenbühne)
00.00-00.45
Saalschutz (Chesterfield Live Stage)
00.45-02.00
*C2C (Sitterbühne)
01.30-02.30
Moop Mama (Sternenbühne)
03.00-04.00
Kavinsky (Sternenbühne)

Sonntag:
11.45-12.45
Jack Stoiker & Gäste (Sternenbühne)
14.15-15.15
Bastille (Sitterbühne)
15.15-16.15
*Milky Chance (Sternenbühne)
16.00-17.15
*Sportfreunde Stiller (Sitterbühne)
18.00-19.30
Imagine Dragons (Sitterbühne)

*= Will ich unbedingt sehen. Alle anderen: Naja.

Immerhin 26 Auftritte.
Und hier gibt es übrigens noch die Liste mit allen Bands, die auf Twitter sind. So für Stalker. Und um aus erster Hand zu erfahren, was sie denn so von der Gallusstadt halten (Deadmau5 fand es übrigens – laut Twitter – sehr schön hier).
Habt Ihr noch Anmerkungen zum Programm? Oder habe ich den unglaublichen Act, von dem man noch Jahre später schwärmen wird, übersehen?

Musik des Jahres 2013

Folgende Songs und Alben von 2013 finde ich hervorragend. Die Liste ist nicht vollständig, Ergänzungen und Hinweise sind in den Kommentaren erwünscht. Habe mich aus einer viel längeren Liste auf 15 Künstler beschränkt. Klar: Geschmäcker sind verschieden. Quod licet iovi, non licet bovi, oder so.
Die Reihenfolge ist zufällig. Je nach Tages- oder Nachtform finde ich andere Songs besser. Beginnen wir aber trotzdem mit dem für mich besten Album des Jahres. Jeder Song ein Hit und die Entdeckung!

Daniel Avery – Drone Logic:

Wie gesagt: Album des Jahres. Abwechslungsreich und ein Versprechen für die Zukunft. Für mich ist dieses Jahr Daniel Avery, was in den letzten Jahren SBTRKT oder TEED waren.

Pusha T ft. Kendrick Lamar – Nosetalgia:

Von Pusha T könnte man jeden Song hier auflisten. Real HipHop! Und zwar genau so, wie ich es mag.

Jhene Aiko – Drinking And Driving:

Was für eine Stimme! Und die Beats sind auch nicht zu verachten! Leider gibt es noch nicht allzu viele Songs von ihr. Und „Drinking And Driving“ habe ich mehr zufällig ausgewählt. Also: Weitere Songs von Ihr suchen und auf das Album warten!

Joel Compass – Back To Me:

Von Joel Compass wird man sicher auch noch einiges hören. Der Typ hat eine unglaubliche Stimme! Erinnert mich ein bisschen an Frank Ocean.

Royal Blood – Out Of The Black:

Hab ich ja mehr in der Liste, weil ich auch ein bisschen Rock drin haben wollte. Und ich höre sehr selten Rock. Aber dieses Jahr sind mir Royal Blood aufgefallen und irgendwie habe ich spontan an ein OpenAir gedacht und wie gut sich diese Band dort machen würde.

Kleeer – Tonight’s The Night (Good Time) (Joey Negro It’s Partytime Remix):

Ich mag Disco. Und House. Und Joey Negro hat diesem Klassiker aus den 60er Jahren neues Leben eingehaucht. Sowieso ist die ganz Scheibe „Remixed With Love“ super! Zumindest für Disco-Liebhaber.

Marie Naffah – Silver And Gold:

Einmal mehr: Unglaubliche Stimme! Marie Naffah wird 2014 sicher noch gross rauskommen – erst vor einigen Wochen wurde sie von MTV UK zum „Unsigned Artist 2014“ gewählt.

Ella Eyre – Deeper:

Super! Viel mehr müsste man dazu ja auch nicht sagen. Von ihr wird man sicher noch viel hören.

Lily Allen – Hard Out Here:

Lily Allen ist zurück! Yeah!

Emicida feat. Pitty – Hoje Cedo:

Ok, Emicida ist wohl kein Geheimtipp mehr. Hat in diesem Jahr so ziemlich eingeschlagen. Zu recht!

Melé – Luckyme (Mixtape):

Super DJ! Würde den gerne mal live sehen.

Elvis Costello & The Roots – Walk Us Uptown:

Zwei meiner liebsten Künstler zusammen. Gehört zum Besten des Jahres. Für jede Stimmung der passende Soundtrack.

Le Chat – Stay Gold EP:

Gleich nochmals ein ganzes Album. Le Chat mit ihrer zauberhaften Stimme.

Fatboy Slim, Riva Starr & Beardyman – Eat, Sleep, Rave, Repeat:

Für mich DER Dance-Track des Jahres. Stimmung garantiert!

Sway Clarke II – I Don’t Need Much:

Gehört wohl ebenfalls in die Kategorie „Frank Ocean der Zukunft“. Naja, zu wünschen wäre es ihm auf jeden Fall. Finde den unglaublich stark!

Stile am OpenAir St.Gallen

Das OpenAir St.Gallen wird häufig als Rock-Festival bezeichnet. Natürlich gibt es immer auch einige Bands aus anderen Sparten zu entdecken.
Nachdem ich nun in diesem Jahr das Gefühl hatte, kaum mehr elektronische Musik auf dem Festival zu hören, wollte ich es genauer wissen. Und hab seit 1977 alle Bands analysiert, die auf den OpenAir-Bühnen gestanden sind. Ich habe die Musiker nach meinem Gutdünken in eine Schublade gesteckt und dann diese Grafiken gemacht.
















Prozentuale Verteilung pro Jahr:

Spannend wäre jetzt natürlich noch zu wissen, welche Geschichten Ihr in diesen Zahlen entdeckt. Dazu gibt es hier alle Daten als Google Spreadsheet:
Bands nach Stil
Stile prozentual nach Jahr

Planung fürs OpenAir St.Gallen

Ab heute findet im Sittertobel das OpenAir St.Gallen statt. Ich werde dieses Jahr auch wieder mit dabei sein. Und hier gibt es schon mal meine Liste der Bands, die ich sehen will:

Donnerstag:
Die Antwoord (22.00, Sternenbühne)

Freitag:
Macklemore & Ryan Lewis (18.45 Sitterbühne)

Lianne La Havas (1.15 Sternenbühne)

Samstag:
Tüchel (12.00 Sitterbühne)

Alex Hepburn (14.30 Sternenbühne)

Terribly Overrated Youngsters (16.15 Sternenbühne)

The Bloody Beetroots Live (0.45 Sitterbühne)

Zedd (3.00 Sternenbühne)

Leider kommt am Sonntag meiner Meinung nach keine gute Band. Werde aber wohl kurz bei den Lumineers reinschauen.

Welche Band darf man Eurer Meinung nach nicht verpassen?