Musik des Jahres 2014 ¦ Bonus Tracks

Im Titel steht zwar „Bonus Tracks“, gemeint ist aber eher ein dritter Teil meiner „Best Of“-Liste. Hier ist „Side A“ und hier die „Side B„. Weiter geht’s mit dem letzten Teil:

Broods – Bridges (Penguin Prison Remix)

Broods kann man auch ohne Remixe hören. Aber der Penguin Prison Remix ist einfach super!

D’Angelo and The Vanguard – Ain’t That Easy

D’Angelo ist zurück! Endlich! Und weil es – zumindest für mich – völlig überraschend kam, freue ich mich umso mehr.

Lolawolf – Jimmy Franco (feat. A$AP Rocky)

So neu und trotzdem kennt man Lolawolf natürlich. Ist Zoe Kravitz mit Reputante.

Joel Compass – Forgive Me

Soul und R&B muss nicht schnulzig sein. Und genau aus diesem Grund hatte ich Joel Compass bereits im letzten Jahr auf meiner Liste.

The Griswolds – Beware the Dog

Wunderbar witziger Videoclip. Und der Song ist auch nicht ohne.

Prince – Funknroll

Ist mir zuerst fast entgangen, dass Prince ein neues Album hat. Muss man einfach lieben. Er hat den Funk!

Aphex Twin – minipops 67 (120.2) (source field mix)

Entweder man liebt oder man hasst Aphex Twin. Ich liebe ihn.

Freddy Fresh & Andy Ictus – Hardcore Rocka (ft. Tanto Metro und Devonte)

Big Beat ist zurück! Danke Freddy! Hach! Übrigens: Seine neue Single mit Kitten and The Hip muss man auch gehört haben.

Evil Nine – Your Girl


Breakbeat war nie weg. Zumindest für mich nicht. Und dass es noch immer gute Tracks gibt, zeigen nicht zuletzt die Labels „Punks“ (von den Stanton Warriors) oder „Bass=Win“ (von Rico Tubbs und Terry Hooligan).

Musik des Jahres 2014 ¦ Side B

Nach der „Side A“ folgt nun die „Side B“. Es kommen dann noch die Bonus Tracks. Und da ich das gestern so nicht geschrieben habe: Bei fast allen diesen Bands/Musikern kann man bedenkenlos das ganze Album kaufen. Ich habe jeweils einfach nur einen Song herausgesucht. Weiter geht’s:

Talib Kweli – State Of Grace

Talib Kweli zeigt, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört und bringt so ziemlich das wichtigste Rap-Album des Jahres raus.

IYES – Glow

Endlich haben IYES ein Label gefunden. Und überzeugen vom ersten Ton an. Hoffe sehr, dass ich sie mal irgendwo Live sehe.

Mikill Pane – Full Clip (feat. Jodie Abacus)

Einer der witzigsten Videoclips des Jahres (Song beginnt nach rund 1 Minute). Und als wäre das nicht genug, bringt Mikill Pane gleich auch einen Top-Track!

Wiley – On A Level

Auf Wiley kann man sich verlassen. Er bringt mehrere Alben (offiziell oder inoffiziell) pro Jahr raus und kann trotzdem die Qualität halten. Auch „Snakes & Ladders“ ist wieder super. Wiley kaufe ich immer blind.

Future Brown – Talkin Bandz (feat. Shawnna, DJ Victoriouz)

Von Future Brown wird man noch viel hören. Auf dieses Album freue ich mich auch schon. Wird 2015 bei Warp rauskommen.

Kate Tempest – The Beigeness

Für mich eine der ganz grossen Entdeckungen 2014. Aber natürlich schon lange kein Geheimtipp mehr.

Grimes – Oblivion

Diese Stimme ist magisch. Wusste lange nicht, ob ich Grimes mag oder nicht. Aber da sie mich doch nie loslässt, muss ich sie wohl mögen.

Open Mike Eagle – Informations (feat. Kool A.D.)

Super Beat, super Raps. Mehr braucht es nicht.

Ten Walls – Walking with Elephants

Wunderschön. Und hypnotisch. Eine 2014-Liste ohne Ten Walls ist einfach nicht vollständig.

Banks – Goddess

Banks habe ich schon letztes Jahr gebracht. Und ich werde die immer wieder bringen. Zumindest solange sie neue Songs veröffentlicht.

-> hier geht es zu den Bonus Tracks.

Musik des Jahres 2014 ¦ Side A

Bin jetzt mal später mit meiner Liste dran. Aber trotzdem habe ich eine. Wie auch im letzten Jahr. In diesem Jahr mache ich aber gleich mehrere Beiträge dazu, weil ich doch einige Künstler hervorheben will. Gibt also eine „Side A“, „Side B“ und noch die „Bonus Tracks“.

Beginnen wir doch mal mit der „Side A“ (ach ja: Die Liste ist keine Rangliste. Die Tracks/Alben sind so unterschiedlich, da könnte ich mich nie entscheiden, welcher jetzt besser ist).

Les Sins – Brother

Das neuste Projekt von Chaz Bundick aka Toro Y Moi. Ganz grosse Clubmusik!

Jaded – Buss The Skeng

Bleiben wir gleich mal bei der Clubmusik. Mit „Buss The Skeng“ kommt ein super Stück von Jaded, bei dem garantiert getanzt wird.

La Roux – Uptight Downtown

La Roux ist zurück! Und wie!

Röyksopp – Skulls

Weitere Rückkehrer sind Röyksopp. Und sie tönen noch immer gleich wie früher. Das meine ich positiv.

Natalie Prass – Bird of Prey

Super Stimme und gute Songs. Das Album kommt zwar erst 2015 raus, könnte bei meiner nächsten Jahres-Best-Of-Liste nochmals auftauchen.

Kwabs – Walk

So muss das sein!

The Derevolutions – Now You Know My Name

DER Feelgood-Track des Jahres 2014. Wenn es einen Sommerhit gab, dann war es dieser Song.

Tälä – Serbia

Und gleich zurück zu den düsteren Tönen. Tälä, eine Iranerin, die in London lebt, hat mich komplett aus den Socken gehauen.

Shamir – On The Regular

Wild und irgendwie kindisch. Aber ja: Mir gefällt’s!

Vince Staples – Blue Suede

Keine Liste ohne HipHop. Und Vince Staples trifft genau meinen Geschmack.

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