Musik des Jahres 2013

Folgende Songs und Alben von 2013 finde ich hervorragend. Die Liste ist nicht vollständig, Ergänzungen und Hinweise sind in den Kommentaren erwünscht. Habe mich aus einer viel längeren Liste auf 15 Künstler beschränkt. Klar: Geschmäcker sind verschieden. Quod licet iovi, non licet bovi, oder so.
Die Reihenfolge ist zufällig. Je nach Tages- oder Nachtform finde ich andere Songs besser. Beginnen wir aber trotzdem mit dem für mich besten Album des Jahres. Jeder Song ein Hit und die Entdeckung!

Daniel Avery – Drone Logic:

Wie gesagt: Album des Jahres. Abwechslungsreich und ein Versprechen für die Zukunft. Für mich ist dieses Jahr Daniel Avery, was in den letzten Jahren SBTRKT oder TEED waren.

Pusha T ft. Kendrick Lamar – Nosetalgia:

Von Pusha T könnte man jeden Song hier auflisten. Real HipHop! Und zwar genau so, wie ich es mag.

Jhene Aiko – Drinking And Driving:

Was für eine Stimme! Und die Beats sind auch nicht zu verachten! Leider gibt es noch nicht allzu viele Songs von ihr. Und „Drinking And Driving“ habe ich mehr zufällig ausgewählt. Also: Weitere Songs von Ihr suchen und auf das Album warten!

Joel Compass – Back To Me:

Von Joel Compass wird man sicher auch noch einiges hören. Der Typ hat eine unglaubliche Stimme! Erinnert mich ein bisschen an Frank Ocean.

Royal Blood – Out Of The Black:

Hab ich ja mehr in der Liste, weil ich auch ein bisschen Rock drin haben wollte. Und ich höre sehr selten Rock. Aber dieses Jahr sind mir Royal Blood aufgefallen und irgendwie habe ich spontan an ein OpenAir gedacht und wie gut sich diese Band dort machen würde.

Kleeer – Tonight’s The Night (Good Time) (Joey Negro It’s Partytime Remix):

Ich mag Disco. Und House. Und Joey Negro hat diesem Klassiker aus den 60er Jahren neues Leben eingehaucht. Sowieso ist die ganz Scheibe „Remixed With Love“ super! Zumindest für Disco-Liebhaber.

Marie Naffah – Silver And Gold:

Einmal mehr: Unglaubliche Stimme! Marie Naffah wird 2014 sicher noch gross rauskommen – erst vor einigen Wochen wurde sie von MTV UK zum „Unsigned Artist 2014“ gewählt.

Ella Eyre – Deeper:

Super! Viel mehr müsste man dazu ja auch nicht sagen. Von ihr wird man sicher noch viel hören.

Lily Allen – Hard Out Here:

Lily Allen ist zurück! Yeah!

Emicida feat. Pitty – Hoje Cedo:

Ok, Emicida ist wohl kein Geheimtipp mehr. Hat in diesem Jahr so ziemlich eingeschlagen. Zu recht!

Melé – Luckyme (Mixtape):

Super DJ! Würde den gerne mal live sehen.

Elvis Costello & The Roots – Walk Us Uptown:

Zwei meiner liebsten Künstler zusammen. Gehört zum Besten des Jahres. Für jede Stimmung der passende Soundtrack.

Le Chat – Stay Gold EP:

Gleich nochmals ein ganzes Album. Le Chat mit ihrer zauberhaften Stimme.

Fatboy Slim, Riva Starr & Beardyman – Eat, Sleep, Rave, Repeat:

Für mich DER Dance-Track des Jahres. Stimmung garantiert!

Sway Clarke II – I Don’t Need Much:

Gehört wohl ebenfalls in die Kategorie „Frank Ocean der Zukunft“. Naja, zu wünschen wäre es ihm auf jeden Fall. Finde den unglaublich stark!